Die Lösung

Mit einem engmaschigen Fahrplan machen wir den öffentlichen Nahverkehr auch in Homberg verlässlich und attraktiv – gerade für jene, die kein Auto haben, oder einfach die Wahl haben wollen:

  • Tagsüber: Taktverdichtung auf alle 15 Minuten, damit Zuverlässigkeit und Komfort steigen
  • Randzeiten & Wochenenden: alle 30 Minuten, um Grundversorgung sicherzustellen
  • Nutzung der zwei Buslinien als Ergänzung: Sie können sich zeitlich gut ergänzen und so die Versorgung optimieren
  • Besonders zwischen 06 und 08 Uhr funktioniert die Taktung bereits gut – darauf kann aufgebaut werden

Der IST-Zustand

Das Problem

Die Buslinien 771 und 761 in Homberg fahren tagsüber zu selten – nach der Hauptverkehrszeit um 06–08 Uhr lässt die Frequenz stark nach. Zwischen 08 und etwa 19 Uhr gibt es zu große Lücken, wodurch Wartezeiten entstehen und das Angebot unattraktiv ist. Am Abend und am Wochenende verkehren die Busse noch seltener – oft nur alle 30 Minuten oder noch seltener. Das ist besonders für Menschen ohne Auto ein echtes Mobilitätsproblem. So wird der ÖPNV keine verlässliche Alternative.

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