Die Lösung

Das Ziel: Ganz Homberg‑Süd als Tempo 30‑Zone ausweisen – inklusive aller Teilabschnitte der Steinhauser Straße und der Unteren Steinhauser Straße. Damit entsteht ein homogener und sicherer Verkehrsraum.

  • Flächendeckende Tempo 30-Regelung in Homberg‑Süd
  • Tempo 30 auch auf der kompletten Steinhauser Straße und Unteren Steinhauser Straße
  • Schilderreduzierung: Beschilderung nur an Einmündungen zur L 422 bzw. L 156, innerorts keine weiteren Tempo‑Schilder notwendig
  • Erhöhte Verkehrssicherheit: gerade für Schulwege, Fuß‑ und Radverkehr sowie Anwohnende
  • Reduzierter Lärm und Schadstoffemissionen in den Wohngebieten
  • Kein oder kaum spürbarer Einfluss auf die Fahrzeiten der Rheinbahn

Der IST-Zustand

Das Problem

In Homberg‑Süd gilt leider nicht durchgängig Tempo 30 – insbesondere entlang der Steinhauser Straße und der Unteren Steinhauser Straße finden sich Abschnitte mit Tempo 50. Diese uneinheitliche Regelung führt zu Verwirrung bei Autofahrenden, weil die wechselnde Beschilderung den Verkehrsfluss unterbricht und die Orientierung erschwert. Zudem entstehen erhöhte Sicherheitsrisiken – insbesondere für Fußgänger*innen, Radfahrende und Kinder auf ihrem täglichen Schulweg. Die höheren Geschwindigkeiten sorgen außerdem für mehr Lärm und Umweltbelastung in den angrenzenden Wohnbereichen. Letztlich resultiert daraus ein Gefühl infrastruktureller Unübersichtlichkeit, obwohl Homberg‑Süd überwiegend aus Wohnbebauung besteht und eine einheitliche Verkehrsführung somit naheliegend wäre.

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